Der türkische Ministerpräsident Erdogan zeigt jede Woche aufs Neue, dass er das Land in einen autokratischen Staat umbauen will. Die aktuellen Entwicklungen sind mehr als […]
Zusagen der London Konferenz müssen eingehalten werden Jordanien und der Libanon sind die zwei Länder, die am stärksten von der aktuellen Flüchtlingskrise betroffen sind. Die […]
Das BürgerInnenforum zum Thema „Flüchtlinge in Europa – Was kann und soll die EU tun?“ findet am 4.11 im Stadtsaal Hollabrunn statt.
Es ist Herbst – da weht erfahrungsgemäß ein rauer Wind im Europäischen Parlament: das Budget des Folgejahres wird abgestimmt, ganz nach dem Motto „Und jährlich grüßt das Murmeltier“
Konferenz „TTIP and beyond- trade in global and local politics“ am Mittwoch, 1. Juli 2015, ab 09:00 Uhr im Europäischen Parlament in Brüssel.
Die Intergroup Public Services, der Moni Vana als Vizepräsidentin vorsteht, lädt am Mittwoch (6.5), 18:30 Uhr, in Brüssel zur Konferenz „Trade Services Agreement (TiSA): Why not?“.
Obwohl alle Zeichen darauf hindeuten, dass das EP die Richtlinie nicht mehr retten kann, wird der Frauenausschuss nächste Woche noch einen Versuch starten, die Richtlinie am Leben zu halten.
EU-ParlamentarierInnen drohen das Budget zu blockieren, wenn darin kein Seenotrettungsprogramm (vergleichbar mit Mare Nostrum) vorgesehen ist. 376 Unterschriften von Abgeordneten sind für eine Blockade notwendig.
Bis Ende 2015 soll TTIP ausverhandelt sein, es geht in die heiße Phase. Die Verhandlungen um CETA gelten seit Mitte 2014 abgeschlossen, der Vertragsentwurf wird derzeit in den EU-Mitgliedsstaaten diskutiert.
Großer Andrang beim heutigen Aktionstag: Rund 10.000 Menschen versammelten sich am MQ in Wien und schlossen sich dem Demozug an.
Der nächste globale Aktionstag steht vor der Tür: Moni Vana nimmt an der Demo und Kundgebung in Wien (Museumsplatz/Museumsquartier) teil.
23,6% – so hoch ist die Arbeitslosenquote aller Jugendlicher in der EU. Von sicheren Ausbildungs- und Arbeitsplätzen keine Spur. Die EU reagierte spät, aber doch und rief 2013 die Jugendbeschäftigungsinitiative ins Leben.
In EU-Regionen regt sich Widerstand gegen Junckers Investitionsplan (EFSI-Fonds). Offenen Fragen bezüglich der Durchführung führen zu großen Verunsicherungen auf regionaler Ebene.
Im Europäischen Parlament in Straßburg diskutieren wir heute über Maßnahmen zur besseren Bekämpfung von Genitalverstümmelung bei Frauen und Mädchen (FGM – Female Genital Mutilation).
Schlappe für die große Koalition im Europaparlament: Keine Stellungnahme zum Arbeitsprogramm der Kommission, da keine Mehrheit.
Autobahnen oder Atomkraftwerke stehen weit oben. Soziale oder ökologische Projekte sind auf den Listen kaum zu finden.
Vor 20 Jahren, am 1.1.1995, trat Österreich der EU bei. Ein im Vorfeld umstrittenes Ereignis, das Österreichs politische Rahmenbedingungen entscheidend verändert hat.
Programm der neuen Ratspräsidentschaft spricht von der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, aber die dramatisch steigende Ungleichheit in Europa findet keine Erwähnung.
Die Veranstaltung „Überfordert oder überfördert?“ beleuchtet die Verwendung des milliardenschweren EU-Budgets und zeigt Möglichkeiten wie Gelder sinnvoller und nachhaltiger eingesetzt werden können.
Moni Vana erzählt im Interview von ihren ersten Monaten im Europaparlament, was sich für sie verändert hat und welchen Rat sie einer jungen Frau geben würde, die heute Politikerin werden möchte.
TTIP, CETA und TiSA stoppen! So lautete der Slogan am Europäischen Aktionstag am 11.10.2014: NGOs, die Europäische BürgerInnen-Initiative und die Zivilgesellschaft gingen in ganz Europa auf die Straße. Moni Vana war in Wien mit von der Partie.